
In den 1960er Jahren wird das junge Pferd Mori von seiner mongolischen Heimat mit vielen anderen Pferden bis hoch nach Nordvietnam gekarrt. Denn hier herrscht Krieg, und es fehlt an Lasttieren. Doch Mori möchte nicht an die Front, er möchte nach Hause, zurück zu Yul, seinem Menschenfreund, zurück zu seiner Herde und zurück zu seiner Steppe. Dafür schließt er sich mit der frechen Papageibreitrachen-Dame Chau zusammen, die dem Feuer ihres Zuhauses entkommen möchte. Der Weg in die Mongolei ist allerdings lang und voller Gefahren ...
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Wunderschönes Buch. Sehr abenteuerlich und spannend. Hat mich sehr bewegt. 🐎🦜
Das Buch hat mir sehr gut gefallen . Es war sehr spannend und auch ein bisschen traurig . Es hat mir sehr gut gefallen das es aus der Perspektive der Tiere erzählt wurde .